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25.01.2023 in:prove: Gewinn­bringender Austausch des Projekt­beirats in Bonn

Zum Jahresauftakt trafen sich die Projektgruppe und die Beiratsmitglieder des Forschungsprojekts „Individualisierte Leistungsentwicklung im Spitzensport durch ganzheitliche und transdisziplinäre Prozessoptimierung“ (in:prove) am 23.01.2023 zum produktiven und persönlichen Austausch im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn.

Das Bild zeigt einem Raum, in dem ein Mann mit Mikrofon neben einer Leinwand einen Vortrag hält und ihm Menschen zuhören in:prove Treffen Projektbeirat, Begrüßung Prof. Krüger
Begrüßte die Teilnehmenden zum ersten Treffen 2023: Projektleiter Prof. Karsten Krüger (Uni Gießen) Quelle: BISp

Im Jahr 2022 führte die Projektgruppe unter der Leitung von Prof. Karsten Krüger (Universität Gießen) 26 Messungen in 288 Tagen an elf Standorten durch. Insgesamt konnten 376 Athletinnen und Athleten aus sieben Verbänden gemessen werden. Die Projektgruppe stellte zu den beeindruckenden Daten die ersten Ergebnisse u.a. aus den Bereichen der Physiologie, Motorik, Psychologie und Soziologie vor. Das Besondere ist, dass das in:prove-Projekt dabei für einen ganzheitlichen Ansatz sowie die Integration und Vernetzung der sportwissenschaftlichen Teildisziplinen steht. So werden die Daten aus den Bereichen der Physiologie, der Trainings- und Bewegungswissenschaften, der Sozialwissenschaften und der Psychologie eng miteinander vernetzt und analysiert.

Die Kommunikation nimmt im Rahmen des Projekts einen wichtigen Stellenwert ein. Neben der Vorstellung der Projektergebnisse auf diversen Veranstaltungen, werden aktuelle Meldungen und Informationen insbesondere auf der Projekthomepage dargestellt. Über Instagram werden der aktuelle Status geteilt und Ergebnisse anschaulich in Form von Infografiken vermittelt. Im Verlauf des Jahres sind zudem Podcasts geplant.

Der gelungene Vortrag des Beiratsmitglieds Prof. Jochen Mayer (PH Schwäbisch Gmünd) zum BISp-Projekt „Organisationsentwicklung in Stützpunktnetzwerken des olympischen Leistungssports durch Implementierung der PRIO-Intervention“ rundete den fachlichen Austausch ab.

Die Mitglieder des Projektbeirats sind der Projektwebseite zu entnehmen.

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