Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft hat am 26. Oktober 2015 zu einem kleinen Expertengespräch eingeladen, um mit Expertinnen und Experten der sportwissenschaftlichen Integrations- und Inklusionsforschung über die neuen Herausforderungen, vor denen wir angesichts der vielen Flüchtlinge stehen, zu diskutieren.
Prof. Dr. Michael Mutz (Universität Göttingen), Prof. Dr. Sebastian Braun (Humboldt Universität)Quelle: BISpSabine Stell (BISp), Prof. Dr. Sabine Radtke (Universität Paderborn), wiss. Direktorin Katrin Koenen (ICSSPE)Quelle: BISp
Es nahmen Prof. Dr. Sebastian Braun (Humboldt Universität), Prof. Dr. Michael Mutz (Universität Göttingen), Wissenschaftliche Direktorin Katrin Koenen vom Weltrat für Sportwissenschaft und Leibes-/Körpererziehung (ICSSPE) und Prof. Dr. Sabine Radtke (Universität Paderborn) teil.
Der organisierte Sport in Deutschland trägt als zivilgesellschaftlicher Akteur zur Integrität der Gesellschaft bei. Dazu leistet der Sport zur Zeit einen erheblichen Beitrag. Das gilt auch für die von Krieg, Vertreibung und Flucht traumatisierten Kinder, Jugendlichen und deren Familien. Neben neuen Möglichkeiten von Weiterbildung und Unterstützung von ehrenamtlich Engagierten und der Nutzung von Erfahrungen der sportorientierten Flüchtlingsarbeit aus internationalen Krisengebieten diskutierten die Expertinnen und Experten auch, welche Ableitungen aus der vorliegenden Integrations- und Inklusionsforschung für die zukünftigen Fragestellungen im Sport möglich sind.
PD Dr. Gabriele Neumann (BISp), Prof. Dr. Michael Mutz (Universität Göttingen)Quelle: BISp
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