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Die SURF-Lehrhilfen bieten den perfekten Einstieg zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten im Sportstudium: Als größte sportwissenschaftliche Datenbank in Europa ist SURF schließlich die ideale Anlaufstelle zur Ermittlung des Forschungsstandes.
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) stellt zwei neue Fachbereichsleitende vor. Den Fachbereich I „Zentrale Angelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit“ leitet Andreas Pohlmann. Mit der Leitung des neuen Fachbereichs III „Sport und Gesellschaft“, dessen Fachgebiete zuvor im Fachbereich „Forschung und Entwicklung“ angesiedelt waren, wurde Dr. Mirjam Rebel betraut. Das BISp freut sich, für diese Aufgaben zwei erfahrene Mitarbeitende gewonnen zu haben, die schon lange Jahre dem Haus verbunden sind.
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft sucht Mitarbeitende (m/w/d) für die Fachgebiete "Qualitätsmanagement und Controlling" im Fachbereich I "Zentrale Angelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit".
![Das Bild zeigt eine Staffelstabübergabe zwischen zwei Händen. Auf dem Bild steht der Schriftzug "Stellenausschreibung". (verweist auf: Stellenausschreibung Fachgebiete "Qualitätsmanagement und Controlling")](/SharedDocs/Bilder/DE/Stellenausschreibung.jpg;jsessionid=366E8F1A8588DBE0DF89E02F54C108FB.internet001?__blob=wide&v=1 "verweist auf: Stellenausschreibung Fachgebiete "Qualitätsmanagement und Controlling" (Quelle: Bundesinstitut für Sportwissenschaft)")
Frankfurt am Main war Treffpunkt für das Auftakttreffen des ad hoc-Ausschusses "Forschungsdatenmanagement". Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) war durch Tina Holzbach, Fachbereich Wissenschaftliche Beratung vertreten.
![Das Bild zeigt acht Menschen, die nebeneinander stehen und in Richtung der Kamera schauen. (verweist auf: BISp beim Auftakttreffen des ad hoc-Ausschusses "Forschungsdatenmanagement")](/SharedDocs/Bilder/Aktuelles/2023/AusschussForschungsdatenmanagement.jpg;jsessionid=366E8F1A8588DBE0DF89E02F54C108FB.internet001?__blob=wide&v=1 "verweist auf: BISp beim Auftakttreffen des ad hoc-Ausschusses "Forschungsdatenmanagement" (Quelle: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft)")
Die Sensibilisierung für das Thema der leichten Schädel-Hirn-Traumen (SHT) sowie den subklinischen Kopferschütterungen im Sport hat unvermindert hohe Priorität. Für einen interdisziplinären Austausch hatte die ZNS – Hannelore-Kohl-Stiftung nach Berlin eingeladen.
In den Jahren 2020 bis 2022 hat die Covid-19-Pandemie den Alltag der Menschen weltweit verändert. Auch in der Welt des Sports sind die Auswirkungen allgegenwärtig gewesen.
Lausanne in der Schweiz war Treffpunkt für gleich zwei Veranstaltungen der internationalen Anti-Doping-Gemeinschaft: das WADA-Symposium und der iNADO-Workshop. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) war durch Dr. Marc Wonneberger, Fachgebietsleitung Dopingbekämpfung, vertreten.
Welcher Sport und welche Sportarten werden von Frauen und Männern betrieben? Gibt es dabei Unterschiede hinsichtlich weiterer soziodemografischer Merkmale? Und für welche Sportarten interessieren sich Frauen und Männer als Zuschauerinnen und Zuschauer? Diese und weitere Fragen sind Inhalt der aktuellen Ausgabe der Reihe "Aktuelle Daten der Sportwirtschaft" unter dem Titel "Sportaktivität und Sportkonsum: Eine Frage des Geschlechts?".
Welche Neuerungen gibt es und welche Potenziale haben verfügbare und künftige Technologien für den Leistungssport? Diese zentralen Fragen standen im Mittelpunkt der Tech-Werkstatt Leistungssport, die im westfälischen Münster stattfand. Die Premierenveranstaltung brachte zwei Tage lang über 120 Teilnehmende aus Sportwissenschaft, Industrie und Sportpraxis zusammen, um neue Technologien kennenzulernen und sich über deren Anwendungsmöglichkeiten auszutauschen.
Am 8. März ist Internationaler Weltfrauentag. Er wurde bereits vor über 100 Jahren eingeführt und erhält in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) möchte an diesem Tag auf die enorme Bedeutung der Themen rund um "Frauen im Sport" und den noch bestehenden Handlungsbedarf hinweisen.
