1970 - Gründung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft
1970 - Gründung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft
Olympischer Rückenwind
Braucht Deutschland eine zentrale Stelle zur Förderung und Vernetzung des Sports – also eine weitere Organisationseinheit in der Bundesrepublik der 70er Jahre?
Aufwärmen: Hierzu gilt es die Rahmung und Entwicklung der 60er Jahre zu betrachten.
Vor allem vor dem Hintergrund des Leistungswettstreites zwischen West und Ost entwickelte sich in der Bundesrepublik die angewandte Sportwissenschaft in den 1960er Jahren. Wichtige Meilensteine waren u.a. die Neustrukturierung der Sporthochschule Köln 1965 und die erste Habilitation und Lehrstuhlbesetzung für „Theorie der Leibeserziehung“ durch Ommo Grupe (Universität Tübingen) kurz darauf. Die bereits 1966 erfolgte Vergabe der Olympischen Spiele an München brachte der jungen Wissenschaftsdisziplin weiteren Rückenwind, der sich auch darin zeigte, dass die Deutsche Sporthochschule Köln 1970 in den Rang einer Universität mit Promotionsrecht erhoben wurde. Politische Erwägungen zur Errichtung einer bundesweiten, zentralen wissenschaftlichen Förderinstitution des (Spitzen-)Sportes beschäftigten die Sportverbände ebenso wie die Sportwissenschaft und die Bundesregierung sowie die Länder. Schließlich sollte auch der „Goldene Plan“, der zu einer blühenden Landschaft neuer Sportstätten geführt hatte, nachhaltig gesichert werden, in dem das „Institut für Sportstättenbau des Deutschen Sportbundes“ in das neu zugründende Bundesinstitut überführt werden sollte (Deutscher Bundestag, 1970).
Die ausgehenden 1960er Jahre waren daher durch rege und kontrovers diskutierten Ansätze zwischen Politik, Sportwissenschaft und Sportorganisationen zu einer zentralen Bündelung der Sportförderung gekennzeichnet (Genscher, 1969). So wurde eine Studie zur Errichtung einer „Bundeszentrale für Sport“ als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis erstellt (Lepper, 1968; Schmickler, 1968; Deutscher Bundestag, 1967). Diese Bemühungen sollten sich als Basis für die Errichtung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft herausstellen. Prozessgestaltend waren maßgeblich Akteure des Innenministeriums, aus dem Deutschen Sportbund, der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Carl-Diem-Institut sowie die Stadt Köln und das Land NRW (Genscher, 1969).
Aufstellung: Was kann durch ein Bundesinstitut erreicht werden und wer soll mitwirken?
Die heraufziehende Gründung einer nationalen Sportfördereinrichtung sorgte vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, der nicht zuletzt in den Stadien der Welt ausgetragen wurde, für heiße Diskussionen zwischen staatlichen Akteuren und dem autonomen Sportwesen. Zudem bedurfte es einer guten Zusammenarbeit zwischen dem Bundesausschuss für Leistungssport des Deutschen Sportbundes (DSB) und den sportwissenschaftlichen Hochschuleinrichtungen.
Der Anspruch der Bundesregierung, Mitsprache beim Aufbau des Institutes zu erhalten, wurde nicht nur in der paritätischen Besetzung der Mitgliederversammlung bestehend aus Bund und DSB sowie im Vorschlagsrecht für den Direktorenposten deutlich, sondern auch in der Rechtsnatur der neuen Behörde (Deutscher Bundestag, 1970; Genscher & Deutscher Bundestag, 1971).
Startschuss: Es wird offiziell - auf die Plätze, fertig, los!
Schließlich unterrichtete der neuernannte Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher den deutschen Bundestag am 27.11.1969 über die konkrete Planung eines „Bundesinstituts“ als unselbständige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern unter Beteiligung der Länder, des DSB sowie der kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Bundestag, 1970; Genscher & Deutscher Bundestag, 1971). Ab 1970 sollte diese Behörde auf drei Säulen stehen: dazu zählte eine zentrale Sportdokumentation, die Förderung wissenschaftlicher Zweckforschung sowie der moderne Sportstättenbau (Genscher & Deutscher Bundestag, 1969).
Die angewandten Sportwissenschaften sollten durch das Bundesinstitut vor allem eine Verbesserung der Planung, Koordinierung und Auswertung der Zweckforschung im Leistungssport erfahren. Die Forschung war vorrangig auf die Sportmedizin fokussiert und sollte breit aufgestellt werden (Stoltenberg & Deutscher Bundestag, 1969; Nielsen, 2017). Der Forschungstransfer sollte schnell erfolgen und den individuellen Bedürfnissen der Sportpraxis angepasst sein.
Die nach dem 15.12.1969 von der gemeinsamen Kommission aus DSB und BMI vorgelegte Konzeption wurde in Form einer Absichtserklärung bekanntgegeben und ebnete den Weg hin zur Gründung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (Lachenicht, 1971).
So sagte der Geschäftsführende LSB-Präsident Willi Weyer: "Keiner der Verhandlungspartner hat für sich gesprochen, sondern nur im Interesse des Sports gehandelt" (Schwarz, 1969).
Die Vertragsunterzeichnung zwischen Genscher und Willi Daume, dem Präsidenten des DSB, erfolgte auf Einladung des Rektors der Deutschen Sporthochschule, Prof. Dr. Wildor Hollmann in Köln (Hollmann & Tittel, 2008).
Darauf erfolgte auch die offizielle Verkündigung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft in Köln: am 08.12.1969 um 11 Uhr gab Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher im Senatssaal der Deutschen Sporthochschule eine entsprechende Erklärung ab (Sportinformationsdienst, 1969; Schmickler, 1969; Hollmann & Tittel, 2008). Der zunächst angekündigte Gründungstermin wurde auf den 07.07.1970 gelegt, musste aber nach weiteren, aufwändigen Abstimmungsprozessen verlegt werden. Am 10. Oktober 1970 war es dann soweit: Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft war im Spiel (Nielsen, 2019).
What’s in a name? Wie soll die Institution letztlich beim Namen genannt werden?
Das 1961 aus dem „Kuratorium für sportmedizinische Forschung“ hervorgegangene Zentralkomitee für die Forschung auf dem Gebiet des Sports beim DSB hatte bis dato die Rolle, Forschungsmittel des Bundes im Bereich des Sportes zu verteilen. 1969 beriet das Zentralkomitee unter Vorsitz von Willi Daume auch über den Namen des neuen Instituts. Nach kontrovers geführter Diskussion vermerkt das Protokoll, dass sich bei den zwei finalen Vorschlägen „Bundesinstitut für Sportwissenschaft“ und „Bundesinstitut für Sportwissenschaften“ eine Mehrheit von 8:6 für den Singular aussprach. Prof. Grupe hatte damit seine Vorstellung durchgesetzt und betonte: „Die mehr oder weniger zufällige Addierung von Wissenschaftsdisziplinen bei der Erforschung des Sports würde zur Unverbindlichkeit führen, erforderlich sei stattdessen eine Differenzierung in der Integration.“ Mit der Benennung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft verknüpfte sich mit diesem Verständnis einer interdisziplinären Wissenschaft zugleich ein Programm und Auftrag zur Etablierung und Sicherung dieser jungen Disziplin (Anders, 2010).
Taktik und Aufstellung: Zum Aufbau des Bundesinstituts für Sportwissenschaft
Prof. Dr. Hermann Rieder, der damalige Direktor des Instituts für Leibeserziehung an der Universität Heidelberg, wurde zum ersten Direktor des BISp ernannt und nahm gemeinsam mit Direktorium und Fachbeiräten die Arbeit auf.
Entsprechend des Errichtungserlasses vom 10.10.1970 hatte das Bundesinstitut für Sportwissenschaft von nun an folgende Aufgaben (Genscher, 1970):
-die wissenschaftliche Zweckforschung auf dem Gebiete des Sports, insbesondere in der Medizin, Pädagogik, Psychologie, Soziologie sowie Bewegungs- und Trainingslehre, vor allem durch Planung und Koordinierung sowie durch Veranlassung und Auswertung von Forschungsergebnissen zu fördern.
-bei der Errichtung, dem Ausbau und der Unterhaltung zentraler und bundeseigener Sportanlagen mitzuwirken sowie Konzeptionen für den Bau moderner Sportanlagen zu entwickeln, die Sportgeräte und sonstigen Ausrüstungen fortzuentwickeln, entsprechende Forschungen zu veranlassen und zu koordinieren, Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen auszuwerten,
-eine bundeszentrale Dokumentation und Information auf dem Gebiete des Sports einzurichten.
Das ehrenamtliche Direktorium setzte sich aus den Vorsitzenden der Fachbeiräte, einem weiteren Mitglied des Fachbeirates Angewandte Wissenschaften auf dem Gebiet des Sports, einem vom Deutschen Sportbund benannten Vertreter und dem Geschäftsführenden Direktor zusammen (Genscher & Deutscher Bundestag, 1971). So bestand das sechsköpfige Direktorium aus Prof. Dr. h.c. Liselott Diem, Gert Abelbeck, Prof. Dr. Herbert Reindell, Prof. Dr. Ommo Grupe, Prälat Willy Bokler und Dr. Hermann Rieder. Den Vorsitz sollte in der Folge Prof. Grupe übernehmen (Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), o.J; Deutscher Bundestag, 1973). Die fachliche Beratung wurde durch die Vertreter aus den drei Fachbeiräten „Angewandte Wissenschaften auf dem Gebiet des Sports“, „Sportstättenbau und Sportgeräte“ sowie „Dokumentation und Information“ wissenschaftlich fundiert gewährleistet.
Zudem vereinigte das Bundesinstitut für Sportwissenschaft erfolgreiche Bestandsinstitutionen in sich: Dazu gehörte das Ressort „Forschung auf die Gebiete des Sports des Zentralkomitees“ (Genscher, 1969), das DSB-Institut für Sportstättenbau in Köln (Unbekannt, Fr. B, 1969), der Dokumentations- und Informationsring Sport für Literatur und audiovisuelle Medien, zu dem die Sportdokumentationsstellen der Universität Münster und der Sporthochschule Köln gehörten (Lachenicht, 1971).Darüber hinaus übernahm das BISp einen Teil der Aufgaben des DSB-Bundesausschusses (Deutscher Bundestag, 1970).
Heimspiel: Standorte des BISp
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft war zu seiner Gründung räumlich verteilt. Es wurden in Lövenich bei Köln zwei Neubauten angemietet, in denen die Verwaltung, der Fachbereich „Wissenschaftliche Forschung“ sowie der Geschäftsführende Direktor untergebracht wurden. Die Fachbereiche „Dokumentation“ und „Sportanlagen“ gastierten noch gemäß ihrer Vorläufer in der Deutschen Sporthochschule in Köln. Der gesamte Standortwechsel aller Mitarbeiter*innen nach Lövenich sollte sich letztlich bis zum 22.11.1971 hinziehen (Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), 1973). Doch dieses Arrangement sollte nur eine Zwischenlösung sein, denn bereits zu diesem Zeitpunkt war angedacht, einen Neubau in unmittelbarer Nähe zur Deutschen Sporthochschule zu schaffen (Genscher & Deutscher Bundestag, 1971).
Wettkampfanalyse: Zur Eingangsfrage nach der Notwendigkeit einer neuen, staatlichen Sportfördereinrichtung: Prof. Hermann Rieder, was sagen Sie als Gründungsdirektor des BISp dazu?:
Ja, "Es war allerhöchste Zeit, ein solches Institut zu gründen. Wir sind eine der letzten europäischen Nationen, die eine Koordinierungsstelle für die sportwissenschaftliche Forschung, für Dokumentation und Sportstättenbau schafft. …“ (Krebs & Rieder, 1970).
So markiert die Gründung des Bundesinstituts einen grundlegenden Wandel in der Informations- und Förderungsinfrastruktur des Sports in Deutschland. Gleichzeitig unterstreicht im Jahr 1970 der Erlass „Regelung für die Förderung wehrpflichtiger Spitzensportler bei der Bundeswehr“ den bundesdeutschen Leistungsanspruch während der DSB die gesamte Bevölkerung mit der Aktion „Trimm Dich durch Sport“ fit machte. Auch die Umbenennungen der Institute für „Leibesübungen“ in Institute für „Sportwissenschaft“ in den 1970er Jahren sowie die Gründung der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) 1976 unterstreichen diese Aufbruchsphase zur Etablierung der Sportwissenschaft in der Bundesrepublik. Die Entwicklung der Sportwissenschaft als Forschungsbereich für den Leistungssport wurde mit der Gründung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft somit nachhaltig gestärkt ebenso wie die Anerkennung der Fachdisziplin in der Wissenschaft als solche (Hottenrott et. al, 2017).
Archiv, Quellen und Literatur
Archiv
Carl und Liselott Diem Archiv (CuLDA), Deutsche Sporthochschule Köln. Bezug Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Quellen und Literatur
Anders, G. (2010). Außenansicht eines Insiders. In Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.) 40 Jahre BISp. Bonn: Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.). (o.J.). Eine neue Einrichtung zur Förderung des Sports durch wissenschaftliche Forschung und ihre Umsetzung in der Praxis. Lövenich: Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.). (1973): Berichte und Aspekte 1971-1972. Lövenich: Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Deutscher Bundestag (1967). Plenarprotokoll Nr.: 05/139 vom 01.12.1967 – Deutscher Bundestag, 5. Wahlperiode, 139. Sitzung. Letzter Zugriff am 05.10.2020 unter http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/05/05139.pdf
Deutscher Bundestag (1970). Drucksache VI/1122: Der Bundesminister des Innern an den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages – Betr. Sportförderung – Bezug: Beschluß des Deutschen Bundestages vom 6. Mai 1970. Letzter Zugriff am 22.09.2020 unter http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/06/011/0601122.pdf
Deutscher Bundestag (1973). Drucksache 7/1040: Sportbericht der Bundesregierung, vom 26.09.1973. Letzter Zugriff am 05.10.2020 unter http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/07/010/0701040.pdf
Genscher, H.-D. (1969). Konzentration und Koordinierung der Sportwissenschaft - Errichtung eines Bundesinstituts für Sportwissenschaft In: Carl und Liselott Diem Archiv, Mappe - Presse Mappe 1, Köln
Genscher, H.-D. (1970). Erlaß über die Errichtung des Bundeinstituts für Sportwissenschaft vom 10. Oktober 1970, Kennung Z I 6 - 006 101 - 018/1. In GMB1. 1970, Nr. 32, S. 539-40
Genscher, H.-D. & Deutscher Bundestag (1969). Drucksache VI/109: Der Bundesminister des Innern an den Herrn Präsidenten des Deuten Bundestages – Betr. Sportförderung – Bezug: Beschluß des Deutschen Bundestages vom 2. Juli 1969 – Drucksache V/4543 (zu II.). Letzter Zugriff am 22.09.2020 unter http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/06/001/0600109.pdf
Genscher, H.-D. & Deutscher Bundestag (1971). Drucksache VI/2728: Der Bundesminister des Innern an den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages – Betr. Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) – Bezug: Beschluß des Deutschen Bundestages vom 6. Mai 1970, Drucksache VI/71. Letzter Zugriff am 22.09.2020 unter https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/06/027/0602728.pdf
Hollmann, W & Tittel, K (2008). Geschichte der deutschen Sportmedizin. Gera: Druckhaus Gera GmbH
Hottenrott, K., Baldus, A., Braumann, K-M, Hartmann-Tews, I., Holzweg, M., Kuhlmann, D., Seyfarth, A., Strauss, B., Sygusch, R. & Vogt, L. (2017). Memorandum Sportwissenschaft. German Journal of Exercise and Sport Research, 47 (4). Springer Link
Krebs & Rieder (1970). Bundesinstitut ohne Forschungsmonopol - Gespräch mit Dr. Rieder In. Carl und Liselott Diem Archiv, Mappe - Presse Mappe 1, Köln
Lachenicht, S. (1971). Bericht - Zentrale Dokumentation und Information auf dem Gebiet des Sports In. Carl und Liselott Diem Archiv, Mappe - Presse Mappe 1, Köln, vgl. BArch B322/530
Lepper (1968). Arbeitsstudie zur Errichtung einer Bundeszentrale für Sport (BMI). In Carl und Liselott Diem Archiv Mappe 65 lose Blattsammlung – DSB, Zentralverwaltung, Bundeszentrale, Trainerakademie, Jugend, Köln
Nielsen, S. (2019). Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft und die sportmedizinische Forschungsförderung seit 1970. In Krüger, M, Nielsen, S, Becker, C., und Rehmann, L. (Hrsg.), Sportmedizin zwischen Sport, Wissenschaft und Politik eine deutsche Geschichte, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft 2019 | 03 (S. 273-395). Hellental: Sportverlag Straß
Schmickler, E.D. (1968). „Bundeszentrale für Sport?“. In Sozialdemokratische Pressedienst, Tagespolitik-Kommentare-Auslandberichte, P/XXIII/131, Bonn
Schmickler, E.-D. (1969). Vor der Taufe des Bundesinstituts für Sportwissenschaften -Ergebnis der Beratungen zwischen Sportbund und Innenministerium /Trennung von Universitäten und Hochschulen. In Carl und Liselott Diem Archiv, Mappe - Presse Mappe 1, Köln
Schwarz (1969). Mit drei Abteilungen - ab 1970 Bundesinstitut für Sport In. Carl und Liselott Diem Archiv, Mappe 65 lose Blattsammlung – DSB, Zentralverwaltung, Bundeszentrale, Trainerakademie, Jugend, Köln
Sportinformationsdienst (1969). Verkündigung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. In Carl und Liselott Diem Archiv, Mappe - Presse Mappe 1, Archivgut Deutsche Sporthochschule, Köln
Stoltenberg, G. & Deutscher Bundestag (1969). Drucksache V/4335– Der Bundesminister für wissenschaftliche Forschung – Betr. Bundesbericht Forschung III – Bezug: Beschluß des Deutschen Bundestages vom 30. Juni 1965 — Drucksache IV/3644. Letzter Zugriff am 23.09.2020 unter https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/05/043/0504335.pdf
Unbekannt, Fr. B. (1969). Ein wichtiger Schritt zur Förderung des Sports: Ab Januar 1970 Bundesinstitut für Sportwissenschaften, Hamburger Sport-Mitteilungen 30 (21). In Carl und Liselott Diem Archiv, Mappe - Presse Mappe 1, Köln
Cover einer BISp Broschüre aus den frühen 70er Jahren, überblendet mit dem Lageplan des damaligen Gebäudes in Lövenich, Köln.Quelle: Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel…
Bundesdrucksache zur Sportförderung - Errichtung des BISp
PDF der Drucksache VI/2728 zur Sportförderung und Errichtung des BISp-
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